Notfall

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Notfall

Praxis-Tipp: Notfallausrüstung regelmäßig überprüfen und schulen

Führen Sie quartalsweise Sicht- und Funktionskontrollen Ihrer Notfallausrüstung durch. Prüfen Sie Haltbarkeitsdaten von Medikamenten, Sterilität von Material und Ladungszustand von Akkus (z.B. bei Laryngoskopen). Dokumentieren Sie diese Checks. Schulen Sie Ihr gesamtes Team regelmäßig in der Handhabung der Ausrüstung und Notfallalgorithmen. Ein definierter Verantwortlicher pro Schicht koordiniert die Bereitschaft.

Notfall – Professionelle Ausrüstung für medizinische Akutsituationen

Eine umfassende Notfallausstattung ist in jeder medizinischen Einrichtung unverzichtbar. Sie ermöglicht eine schnelle und strukturierte Erstversorgung bei akuten Erkrankungen, Unfällen oder lebensbedrohlichen Zuständen. Von der Defibrillation bis zur Atemwegssicherung – eine gut sortierte Notfallsammlung bildet die Basis für effektives Handeln im Ernstfall. Sie reduziert wertvolle Reaktionszeit und erhöht die Patientensicherheit.

Die Kategorie umfasst verschiedene Systeme: Notfallkoffer, Notfallrucksäcke und Wandschränke. Sie sind nach Einsatzgebieten wie Praxis, Rettungsdienst oder Klinik unterteilt. Wichtige Bestandteile sind Arztkoffer für den mobilen Einsatz und spezielle Sets für die chirurgische Erstversorgung. Die Auswahl richtet sich nach dem geplanten Einsatzspektrum und den personellen Ressourcen.

In der Anwendung folgen Notfallsets klaren Algorithmen wie denen des ERC. Sie enthalten Material für ABCDE-Schema, Medikamente zur Akuttherapie und Instrumente für Notfallinterventionen. Die logische Kompartimentierung erleichtert das Auffinden von Beatmungshilfen, Venenzugängen oder Monitoring-Zubehör. Regelmäßige Checks der Haltbarkeit und Vollständigkeit sind essenziell.

Qualität ist im Notfallbereich non-negotiable. Alle Produkte entsprechen medizinischen Gerätestandards (CE, ggf. DIN EN ISO 13485). Materialien sind steril, pyrogenfrei und biokompatibel. Verarbeitung und Verschlusssysteme gewährleisten Dichtheit und Stabilität auch unter rauen Bedingungen. Die Ausrüstung ist auf Langlebigkeit und Zuverlässigkeit ausgelegt.

Technisch sind Notfallsysteme auf Robustheit und Übersichtlichkeit optimiert. Sie verfügen über stoßfeste Gehäuse, klare Beschriftungen und oft über transparente Fächer. Gewicht und Tragekomfort sind für den mobilen Einsatz entscheidend. Die Kompatibilität mit gängigen Defibrillator-Elektroden und Verbrauchsmaterialien ist standardisiert. Modular erweiterbare Systeme bieten Flexibilität.

Die Verfügbarkeit umfasst Sets für Hausarztpraxen, Zahnkliniken, Betriebssanitäter und Rettungsdienste. Konfigurationen reichen vom Basis-Ersthelfer-Set bis zum umfangreichen Notarztrucksack. Ersatzteile und Nachfüllsets für Verbrauchsmaterial sind separat erhältlich. Ein regelmäßiger Austausch abgelaufener Medikamente und Materialien ist Teil des Qualitätsmanagements.

Wussten Sie schon?

dass die Auswahl eines Notfallkoffers oder -rucksacks maßgeblich vom vorgesehenen Einsatzort und den qualifizierten Anwendern abhängt. Ein Hausarzt benötigt andere Schwerpunkte (z.B. kardiologische Akutmedikation) als ein Zahnarzt (z.B. Atemwegssicherung, anaphylaktischer Schock). Die Norm DIN 13232 definiert Mindestanforderungen für Notfallkoffer. Die Komplettierung mit einem AED-Defibrillator wird für Praxen dringend empfohlen.

Häufig gestellte Fragen zu Notfall

Was muss ein Basis-Notfallset für eine Arztpraxis enthalten?

Ein praxisübliches Basis-Set sollte Material für Atemwegssicherung (Beatmungsmaske, Guedel-Tuben), venösen Zugang (Kanülen, Infusion), Basismonitoring (Blutdruck, Pulsoxymetrie) und Notfallmedikamente (Adrenalin, Antihistaminikum, Nitrospray) umfassen. Ein AED-Gerät ist Standard. Die genaue Zusammensetzung orientiert sich am Behandlungsspektrum der Praxis und wird idealerweise mit einem Notfallmediziner abgestimmt.

Wie oft muss die Notfallausrüstung gewartet und überprüft werden?

Eine formale Sicht- und Funktionskontrolle sollte mindestens alle drei Monate erfolgen. Haltbarkeitsdaten von Medikamenten und sterilen Materialien sind monatlich zu prüfen. Defibrillatoren mit Batterie- und Elektroden-Selbsttest benötigen tägliche Statuschecks. Nach jedem Einsatz ist eine sofortige Komplettierung und Sterilisation notwendig. Dokumentieren Sie alle Wartungsvorgänge lückenlos für das Qualitätsmanagement.

Was ist der Unterschied zwischen einem Notfallkoffer und einem Notfallrucksack?

Notfallkoffer bieten oft mehr Stauraum und bessere Übersicht durch feste Einteilungen. Sie eignen sich für den stationären Einsatz in der Praxis oder Klinik. Notfallrucksäcke sind für den mobilen, präklinischen Einsatz optimiert: Sie sind leichter, ergonomischer zu tragen und ermöglichen freie Hände. Die Auswahl hängt vom primären Anwendungszweck ab. Viele Systeme sind modular und können sowohl als Koffer als auch Rucksack genutzt werden.

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