Strahlenschutz-Handschuh Radiaxon, verschiedene Größen, steril

Strahlenschutz-Handschuh Radiaxon, verschiedene Größen, steril

 
PZN: |  EAN/GTIN:   |  HERSTELLER: Med-Praxisbedarf
 


  • Mikrorauhe Oberfläche an Finger- und Handfläche für optimalen Griff
  • Hohe Flexibilität, keine Ermüdung
  • Frei von Bleizusätzen, nicht toxisch, nicht umweltbelastend
  • Entspricht den aktuellen Strahlenschutz-Vorschriften für den persönlichen Strahlenschutz


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Datenblatt

Produktserie:
Unbekannter Typ
 
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Marke/Hersteller:
 

Beschreibung

Der Strahlenschutz-Handschuh Radiaxon, verschiedene Größen, steril ist zum Schutz gegen Röntgenstrahlung geegnet. Dieser Strahlenschutz-Handschuh schützt die Hände vor erhöhter Sekundarstrahleneinwirkung wobei die belastung wird um den Faktor ll vermindert. 

Eigenschaften des Brustschutz:

  • Paarweise steril verpackt
  • Frei von Bleizusätzen, nicht toxisch, nicht umweltbelastend
  • Durch mehrfaches Waschen während der Produktion äußerst geringer Proteingehalt
  • Puderfrei
  • Anatomisch richtige Paßform für guten Sitz
  • Hervorragende Elastizität und Sensibilität
  • Mikrorauhe Oberfläche im Finger- und Handbereich für sicheren und optimalen Griff
  • Angenehmes Tragen, besonders reißfest
  • Entspricht den aktuellen Strahlenschutz-Vorschriften für den persönlichen Strahlenschutz
  • Größe: verschiedene Größen
  • Gewicht: 45 Gramm pro Handschuh
  • Materialstärke im Fingerbereich: 0,30 mm Mindeststärke
  • Gesamtlänge: ca. 290 mm
  • Farbe: grau
  • Packung: 1 Paar

Direkt-Strahlenquelle Abschwächung Bleigleichwert/mm Pb:

  • 60 KVp HVL 2.0 mm AL 65 %
  • 80 KVP HVL 2.9 mm AL 51 %
  • 100 KVP HVL 3.7 mm AL 44 %
  • 120 KVP HVL 4.5 mm AL 39 % bis ca. 0.045 mm Pb (±10%)

Hinweis:

Dieser RadiaXon™ Schutzhandschuh wird als Hilfsmittel bei Untersuchungen benutzt. Er ist nicht als Schutz zum Gebrauch im Direkt-Röntgenstrahlenbereich vorgesehen. Die Aufgabe dieses Handschuhes ist der Schutz der Hände vor sekundär-reflektierter Streustrahlenbelastung, welche durch Röntgenstrahlen während einer fluoroscopischen Untersuchung entstehen